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Stimmkraft: Niemals – Diese Lieder gehen unter die Haut!

Biografien

Stimmkraft: Niemals – Diese Lieder gehen unter die Haut!

Hinter dem Projektnamen “Stimmkraft” verbirgt sich der im Mai 1966 in Oberhausen (NRW) geborene Sänger, Songwriter und frühere Schauspieler Andreas Buttler. 1987 erhielt er einen Grimme-Preis. 2002 wurde “Stimmkraft” geboren. Buttler wählte diesen Namen, da Musik – aus seiner Sicht und aufgrund seiner persönlichen Erfahrung mit ihr – eine Kraft transportiert, die durch keine Form von Barrieren oder Grenzen aufgehalten werden kann.

Musik kann Energien frei setzen oder schaffen. Musik hat das Potential, Umstände im Leben eines einzelnen oder aber auch vieler Menschen zu ändern. Sie kann so motivierend sein, dass man Dinge tut und erreicht, die man sonst vielleicht nicht einmal versucht hätte.

Seine aktuelle EP ,Niemals’ , ist seit dem 24.07.2015 erhältlich und enthält sowohl powervolle, als auch langsame, gefühlvolle Lieder mit denen sich jeder identifizieren kann.
Man kann sich auf ein Gefühlschaos einstellen, diese Lieder gehen unter die Haut.

Bio:

Mindestens zehn Jahre Reifezeit benötigt ein Whisky, bis er beginnt, sich diesen Namen zu verdienen. Fast auf den Tag genau vor zehn Jahren sollte das Stimmkraft­Album “Mehr als 1 Gesicht” veröffentlicht werden und doch kam es letztendlich nicht dazu ­ bis heute.

Offensichtlich ist die Zeit nun doch reif und vielleicht teilen Whisky und Musik ja mehr Gemeinsamkeiten als bisher angenommen, wenn es darum geht, den richtigen “Geschmack” zur richtigen Zeit zu treffen.

Hinter dem Projektnamen “Stimmkraft” verbirgt sich der im Mai 1966 in Oberhausen (NRW) geborene Andreas Buttler. Als Kind des Ruhrgebiets verfolgte er ­ als Jugendspieler des FC Schalke 04 ­ eigentlich das Ziel Fußballprofi zu werden, doch zeigte sich bald, dass auch andere Talente und große Leidenschaften in ihm schlummerten.

So agierte er 1985 in der Rolle des “Tommy” mit Heinz Hönig im ZDF­Film “Der Drücker” und erhielt für seine schauspielerische Leistung den Adolf­Grimme­Preis. Darüber hinaus war er auch in anderen TV­Produktionen wie der RTL­Serie „Sterne des Südens” (1992) und gemeinsam mit Franka Potente in dem Drama „Downhill City” (1999) zu sehen.

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Musikalisch begann alles, als seine Eltern ihm zum zehnten Geburtstag eine Gitarre schenkten. Er brachte sich das Spielen aus Büchern selbst bei und etwa mit fünfzehn Jahren, fing er an, sich an eigenen Kompositionen und Texten zu versuchen. Mit Neunzehn stand er dann zum ersten Mal für professionelle Gesangsaufnahmen in einem kleinen Studio in Gevelsberg vor einem Mikrofon ­ wenn auch nur als reiner Interpret.

Unter “Andreas Buttler” gelang es ihm dann 1992 mit der Veröffentlichung der Maxi­Single “Gleichschritt”, seinen ersten Major Deal bei EMI­Elektrola an Land zu ziehen, bei dem er Komponist, Texter und Sänger in einer Person war. 1995 folgte die Veröffentlichung der Album­CD “Achterbahn fahr’n” bei BMG Ariola München, auf der wieder alle Songs von ihm selbst komponiert und getextet waren.

2002 wurde “Stimmkraft” geboren. Buttler wählte diesen Namen, da Musik ­ aus seiner Sicht und aufgrund seiner persönlichen Erfahrung mit ihr ­ eine Kraft transportiert, die durch keine Form von Barrieren oder Grenzen aufgehalten werden kann. Musik kann Energien frei setzen oder schaffen. Musik hat das Potential, Umstände im Leben eines einzelnen oder aber auch vieler Menschen zu ändern. Sie kann so motivierend sein, dass man Dinge tut und erreicht, die man sonst vielleicht nicht einmal versucht hätte.

Für Buttler besteht der Kern eines jeden Songs aus einer Aussage. Wenn diese dann auch noch durch die dazu passende Musik transportiert wird und den Hörer/Zuschauer emotional wirklich erreicht, ist es perfekt; so lautet seine musikalische Philosophie.

“Mehr als 1 Gesicht” ist genau aufgrund dieser Philosophie anders. Jeder Song auf dem Album klingt, wie er klingen soll, so Buttler. Kein Song wurde in ein bestimmtes “Genre” gepresst, sondern transportiert die Aussage, die Emotion des jeweiligen Songs. Diese sind teilweise böse, teils enttäuscht, dann wieder motivierend, sehr kritisch, hier und da ängstlich, aber auch voller Liebe und Sehnsucht.

Wie das klingt? Wie Songs von jemandem, der eben nicht nur ein Gesicht hat! Auf jeden Fall sollte man eine facettenreiche Mischung irgendwo zwischen Emorock und gefühlvollen Pop­Balladen erwarten.

“Rammstein”, “Unheilig”, “Witt”, aber auch “Bourani” und vielleicht sogar “Grönemeyer” und “Maffay” könnten als grobe Richtlinien in Frage kommen.

Der rote Faden des Albums ist also logischerweise kein bestimmtes Genre, sondern einzig und allein Andreas Buttler selbst, der auf diesem Werk die Vielfalt der Einflüsse offenbart, die ihn musikalisch geprägt haben.

Andreas Buttler erklärt es so: “Wenn ich mir eine CD fürs Auto brenne, ist die auch nicht voll mit Songs einer einzigen Musikrichtung, sondern ich stelle mir eine Sammlung von Stücken zusammen, die spannend und abwechslungsreich ist und mich emotional auf unterschiedlichsten Ebenen berührt. Das Leben ist Bewegung, Veränderung, jeder Moment darin ist anders, als der Vorherige. Und vor allem läuft es nicht in einem Genre ab”.

“Mehr als 1 Gesicht” drückt genau das aus. Mit den Arbeiten an “Mehr als 1 Gesicht” begann Andreas Buttler alle seine Songs selbst aufzunehmen, zu mixen usw. Das Album wurde daher also ohne andere Musiker komplett von ihm allein eingespielt und produziert.

Fertig gestellt sollte es 2005 über das Label “European Music Group“ veröffentlicht werden. Dumm war nur, dass der Mann, welcher vom Erfolgspotential überzeugt war, und den Deal eingefädelt hatte, seine Zusammenarbeit mit der EMG kurz vor dem VÖ­Termin beendete. Butter sah aufgrund dieser Tatsache keine Aussicht auf Erfolg mehr bei diesem Label, weil sozusagen der “Motor” fehlte, der vollständig hinter dem Album stand und man annullierte den Vertrag in beidseitigem Einverständnis.

Wer war dieser Mann? Hans Derer, Inhaber der “7us media group GmbH”.

Quelle: 7us media group GmbH

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