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The DROC – Spiral

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The DROC – Spiral

Schon Keith Moon wusste: »A drummer doesn’t need to think about what he’s doing. He just does it«, und wer würde dem widersprechen wollen. Nur nicht zu viel planen, Entscheidungen aus dem Bauch heraus treffen und immer wieder einen Schritt zurück treten und hören und wieder hören. Nur dem Gefühl vertrauen und an die Situation glauben. So bleibt die Inspiration im Fluss – genau das beschreibt die Arbeitsweise, mit der Drummer und Musikproduzent Alexander Tscholakov die Dinge gerade angeht. So lässt er seinem Alter Ego »The Droc« die Freiheit, die ihm als Livemusiker oft fehlt.

Elektro, Ambient, TripHop, House, Drum´n´Bass – whatever.

Nach unzähligen Produktionen für nationale und internationale Acts – zwischen Metal und Hip Hop, Jazz und Klassik – wendet er sich jetzt seinen eigenen Stücken zu.

Die rein instrumentalen Tracks seiner ersten EP »Spiral«, führen den Hörer in die Klangsphären eines Wanderers – zwischen den Welten und musikalischen Genres – der weniger harte Klubtracks, dafür tanzbare Bilder in beweglich-groovenden Landschaften zelebriert, wissend und eigen und immer irgendwie dazwischen.

»Spiral« erschien am 15. Oktober auf Booty Bay Beat Club und ist ab da auf allen gängigen digitalen Plattformen erhältlich.

Social Media Links:
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https://www.instagram.com/drocmusic/
https://soundcloud.com/drocmusic

Contact:
info@drocmusic.com
contact@bootybaybeat.club

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Biografie The DROC

Der Musiker:

The DROC steht für Electronica, Nu Jazz, Trip-Hop, dabei ist Alexander Tscholakov, wie der »The DROC«-Macher mit bürgerlichem Namen heißt, weit mehr als ein »bloßer« Soundtüftler. Er ist Drummer, Livemusiker, Produzent, Tontechniker und ein Meister an den Reglern.

Wie viele andere Kollegen auch begann er im zarten Alter von fünf Jahren mit dem Klavierspielen, später sollten sich weitere Instrumente hinzugesellen.

Gerade 17-jährig folgt ein Studium zum klassischen Schlagwerker an der Hochschule für Musik »Felix Mendelson Bartholdy« in Leipzig. Klassische Schlagwerker sind gefragt. Dennoch bleibt – bei aller Muse zur Klassik – der Orchesterjob leider zu vorhersehbar, ist oft zu wenig kreativ und aus seiner Sicht mehr Reproduktion und Handwerk.

Also blickt er über den Tellerrand, sucht nach Möglichkeiten seinen persönlichen Horizont zu erweitern und findet am Drumset eine neue Herausforderung. Hier ist er zunächst ein Autodidakt, der trotz großer Vorkenntnisse und guter Technik für seine Begriffe viel zu schnell an die eigenen Grenzen stößt. Also studiert er erneut, diesmal am renommierten »Drummers Focus« in München.

Ganz nebenbei produziert er so manches Werk namenhafter Branchenkollegen und zeigt sich für einige überregionale Produktionen verantwortlich. Dennoch: Als Drummer kommt man, nachdem man ewig Rockmusik gespielt hat, fast unweigerlich irgendwann bei Drum ‘n’ Bass und House oder Hip-Hop an, sagt er und meint dabei die Musik von Kollegen wie Apex Twin, Nerve oder DJ Shadow.

Die Musik:

Erste eigene Überlegungen gingen in Richtung tanzbarer elektronischer Musik, erdacht und dargeboten im jammenden Stil einer Jazzformation. »Stimmungsgebende Loops und Soundscapes, plus Akustik Drums als Basis, dazu ein oder zwei weitere Musiker, die ihre Parts frei entwickeln, ohne den geplanten stilistischen Rahmen der Musik zu weit zu verlassen.«

»Tatsächlich habe ich mich dann doch einfach hingesetzt und angefangen, bewusst einen Track zu ‘schreiben’. Und plötzlich ging alles ganz leicht. Entscheidungen mussten getroffen werden und wurden getroffen, Abläufe bestimmt, Teile geändert, neu hinzugefügt, wieder verworfen und alles war einfach. So entstand innerhalb eines Tages das erste Stück der EP und es hat bis heute keine wirklichen inhaltlichen Updates gebraucht.«

Vielleicht wollte und sollte The DROC ursprünglich irgendwie anders klingen. Ein bisschen mehr wie dieser oder jener. Doch am Ende brauchte es all diese Inspirationen und Anleihen nur um sich selbst zu finden.

« … es hat mich vor allem selbst überrascht, aber das war mein Sound. Ein grandioses Gefühl! »

Auf diese Art entstanden innerhalb kurzer Zeit die fünf Songs für die erste EP. »Um diesen musikalischen Abschnitt abzuschließen und mir selber auch wieder neue Möglichkeiten und Wege zu eröffnen, habe ich eben nicht versucht, jetzt schnell noch die fehlenden Tracks für ein Album zu schreiben, sondern diese Songs als geschlossene Einheit zu betrachten.«

Was nun noch fehlte, war dem Sound mehr von dem organischen Leben einzuhauchen, das bereits zu beginn geplant war.

»Ich habe mir Musiker, die ich mag, eingeladen bzw. ihnen die Demos geschickt und habe sie einfach machen lassen …«

Und so präsentiert sich »Spiral« als soundpoetisches Klangwerk eines Wanderers – zwischen den Welten und musikalischen Genres – der weniger harte Klubtracks dafür tanzbare Bilder in beweglich-groovende Landschaften zelebriert, wissend und eigen und immer irgendwie dazwischen.

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