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Wie sich Musik auf das Spielerlebnis auswirkt
Habt ihr schon mal ein Videospiel ohne Ton gespielt? Dann werdet ihr mit Sicherheit schnell festgestellt haben, dass etwas fehlt. Die Geräusche, die Töne und die Melodie sind es, die dem Spielerlebnis erst die besondere Atmosphäre verleihen. Musik hat eine faszinierende Wirkung. Sie schafft es, uns gezielt in verschiedene Stimmungslagen zu versetzen und ruft ganz bestimmte Emotionen in uns hervor. Sei es die gruselige Hintergrundmusik in Horror-Games, die uns Gänsehaut beschert oder das Dröhnen der Motoren in Rennsimulatoren, das Adrenalin in uns auflodern lässt – eins ist klar, gibt es keinen Ton, ist das Spiel nicht vollständig. Wir schauen uns in diesem Artikel etwas genauer an, wie sich die Tonkunst auf das Spielerlebnis auswirkt.
Musik in allen Genres
Es gibt wohl kaum ein Videospiel, das ohne Ton die gleiche Wirkung erzielt wie mit Musik. Die Entwickler legen einen starken Fokus darauf, welche Klänge den Spieler wie beeinflussen können und setzen dies gezielt ein. Das gilt sowohl für Adventure-Games als auch für Strategiespiele oder Ego-Shooter.
Beispiel online Casinospiele
Nehmen wir Online Casinos und die beliebten Spielautomaten als Beispiel. Sie können zu fast jedem beliebigen Thema einen Slot finden und in die abenteuerliche Welt auf den Walzen eintauchen. Die Spieleentwickler legen dabei nicht nur großen Wert auf ansprechende Grafiken und spannende Zusatz-Features, sondern auch auf die musikalische Gestaltung. Diese wird passend zum Thema gewählt, so dass der Spieler noch mehr in der virtuellen Welt versinken kann. Werden Bonusrunden freigespielt, wird die Spannung gleichermaßen durch das Visuelle als auch durch den Klang aufgebaut. Erst wenn Grafik und Ton im Einklang stehen, ist das Spielerlebnis perfekt. Casinos mit Sofortüberweisung bieten eine großartige Benutzererfahrung und sind ideal, wenn ihr euch sofort ins Vergnügen stürzen möchtet. Im Handumdrehen ist die Einzahlung erledigt und ihr könnt sofort mit dem Spielen der lukrativsten Slots beginnen.
Beispiel Ego-Shooter
Bei Ego-Shootern hat die musikalische Hinterlegung einen etwas anderen Schwerpunkt. Hier wird häufig vollständig auf Melodien verzichtet, um bestimmte Stimmungslagen zu erzeugen. Ganz im Gegenteil wird versucht, das Spielerlebnis so realistisch wie möglich darzustellen. Dies gelingt indem wie in einer echten Kampfbegegnung lediglich Töne der Umgebung wiedergegeben werden. Dazu können beispielsweise das Rauschen der Blätter im Wind gehören oder vorbeifahrende Autos.
Einen besonderen Schwerpunkt bilden außerdem die Geräusche der Spieler selber und dem Zubehör. So legen die Entwickler großen Wert auf die Geräusche, die beim Aufnehmen von Waffen, beim Nachladen bzw. beim Abfeuern der Waffen erzeugt werden. Daneben können bei guten Ego-Shootern eigene und fremde Schritt- und Laufbewegungen wahrgenommen werden. Dies ist nicht nur für die Erzeugung einer passenden Atmosphäre wichtig, sondern kann das Spielgeschehen auch deutlich beeinflussen. Schließlich kann man sich bei herannahenden Schritten oder Schüssen aus dem Nebenraum bereits Kampfbereit machen.
Beispiel mystische Games
Die wohl faszinierendste Wirkung kann Musik in mystischen Spielen wie Horror-Games haben. Innerhalb von Sekunden schaffen es die Spieleentwickler durch die gelungene Kombination von Visuellem und Audio den Spieler in die gewünschte Stimmungslage zu befördern. Spannungsaufbauende Melodien lassen unser Herz höher schlagen und sogar Schweißtropfen auf der Stirn bilden. Die aufkommenden Gefühle sind fast so stark, als würde man sich in Wirklichkeit in der bedrückenden Situation befinden.
Musikalische Begleitung seit Anbeginn der Videospiele
Denken wir zurück an die ersten Videospiele wie Tetris hat sich bei einigen von uns vielleicht schon ein Ohrwurm eingeschlichen. Die mechanischen Töne, die die herunterfallenden Steine begleiteten, waren alles andere als komplex, haben es aber geschafft, eine Assoziation zu einem Spiel herzustellen, das weltweite Popularität erlangt hat. Heute ist die musikalische Untermalung in den Videospielen etwas umfangreicher und anspruchsvoller geworden. Audiospuren werden dafür genutzt, Spannung aufzubauen, Wetteifer zu schüren, Zeitdruck zu vermitteln oder auch um Entspannung und Glücksgefühle freizusetzen. In welche Richtung die Emotionen auch gehen, dient Musik stets dazu, das Spielerlebnis zu intensivieren. Bei den meisten Spielen stellt der Ton einen wesentlichen Aspekt dar, warum uns Spiele gefallen. Würde dieser folglich fehlen, wären wir nicht so gefesselt und würden vermutlich nicht so lange spielen.
Tatsächlich hat der musikalische Aspekt bei der Spieleentwicklung mindestens einen genauso hohen Stellenwert wie die visuelle Darstellung.
Musik und Ton: Ein rundum verbessertes Spielerlebnis
Musik schafft es, Videospielen eine unvergessliche Atmosphäre zu geben. Darüber hinaus hat der Ton bei einigen Genres noch einen ganz bestimmten Stellenwert, denken wir nur an die Ego-Shooter zurück, bei denen der Ton Aufschluss über das Spielgeschehen gibt und uns zu entsprechenden Aktionen bewegt. Dies sind wesentliche Aspekte, die zum Verlauf des Spiels beitragen. Dass Ton und Musik einen immer höheren Stellenwert haben, zeigt sich auch in der Ausstattung der Gamer. Dolby-Surround-Systeme oder hochwertige Headsets gehören schon zum Standard-Equipment. Kein professioneller Gamer würde sich ohne die entsprechende Soundumgebung ins Spielgeschehen stürzen.
