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Cat Burns – early twenties (Album)
Cat Burns‘ Debütalbum „early twenties“: Eine Reflexion des Erwachsenwerdens
Cat Burns‘ Debütalbum „early twenties“ ist mehr als nur Musik – es ist ein Spiegel der Komplexität und Emotionen der frühen Zwanziger. Mit dem Gospel-beeinflussten Pop-Song „alone“, der bei BBC Radio 1 als Hottest Record ausgezeichnet wurde, startet das Album kraftvoll. Ehrliche und tagebuchartige Erzählungen prägen auch die Songs „end game“, „people pleaser“ und „live more & love more“.
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Der Song „boy crazy“ besticht durch gefühlvolle Harmonien und klassische Streicher, während „this is what happens“ aufdringliche Gedanken und Ängste thematisiert. „met someone“ feiert die erste Liebe, und der Fokussong „happier without you“ verwebt Cats warmen Gesang mit sanfter Klaviermusik. „know that you’re not alone“ bietet positive Bestätigung und triumphale Klänge, während der virale Hit „go“ ebenfalls auf dem Album vertreten ist.
Ein besonderes Highlight ist die Kollaboration mit der GRAMMY-Gewinnerin India.Arie im Song „healing“, der durch Neo-Soul- und Folk-Noten besticht. Zur Feier des Albums wird Cat einen Kurzfilm veröffentlichen, der von Libby Burke Wilde inszeniert wurde und die Geschichten einer Freundesgruppe in ihren frühen Zwanzigern erzählt.
Cat Burns‘ musikalischer Aufstieg ist beeindruckend: Mit ausverkauften Tourdaten in Europa, einer Akustik-Record-Store-Tour und zahlreichen Festivalauftritten hat sie sich einen Namen gemacht. Nach Support-Slots auf Touren von Ed Sheeran und Sam Smith ist Cat bereit, mit „early twenties“ im Rampenlicht zu stehen. Ihre ehrlichen Texte und sanfte Stimme navigieren ihre queere Identität und bieten Trost für Zuhörer, die sich mit ähnlichen Aspekten ihres Selbstverständnisses auseinandersetzen.
Cat Burns‘ künstlerische Entschlossenheit und ihr Einfluss in der britischen Musikszene sind erst der Anfang – „early twenties“ ist ein eindrucksvoller Beweis dafür.
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