Gene Simmons‘ Geheimnis, wieso er mit 71 noch so gut aussieht

Der berühmte Sänger der Band KISS ist mit seinen 71 Jahren noch erstaunlich fit. Er hatte zwar ein Facelift, rät anderen aber davon ab. Ganz nebenbei hat er immer noch genug Kondition, um ganze Rockkonzerte auf der Bühne zu spielen. Und das ohne Probleme und ohne jemals dabei müde zu erscheinen.  

Wie schafft er das nur?  

In einem Interview mit dem Sydney Morning Herald gab er einige Einblicke in sein Leben und wie er es schafft, sich so gut zu halten. Spoiler vorab: da sind kein Hexenwerk und keine exzessiven Geldausgaben involviert – jeder kann es ihm nachtun. 

Viel Bewegung für die Fitness 

Überraschung! Auch wenn viele Senioren nicht hören möchten, dass sie sich mehr bewegen sollten – Gene Simmons ist das lebendige Beispiel, dass Bewegung tatsächlich als Jungbrunnen fungiert.  

Genauer gesagt, meint er: „Ich mache jeden zweiten Tag eine acht Kilometer lange Wanderung; ich bin in großartiger Verfassung.“  

Acht Kilometer können einigen Senioren als viel erscheinen, doch wer diese Distanz nicht schafft, kann sich auch nur auf fünf oder drei Kilometer beschränken und von dort aus nach oben arbeiten. Wichtig ist hierbei die Regelmäßigkeit und dass die Wanderung mindestens 30 Minuten andauert, ideal wäre mehr. Dabei werden nicht nur die Beinmuskeln und das Herz-Kreislaufsystem trainiert, sondern beim Wandern übt man unterbewusst auch Koordination und schützt sich vor dem Hinfallen. 

Authentisch bleiben und sich nicht verlieren 

Manchen fällt es schwer, im Alter noch einen Sinn im Leben zu finden. Gene Simmons arbeitet zwar noch, die Band KISS hat ihre Welttournee wegen der Pandemie lediglich unterbrochen, aber er hat auch hierzu einen Tipp. Er sagt: „Nur, weil ich etwas vom Menü bestelle, heißt das nicht, dass Sie es ebenfalls bestellen sollten.“ Ihm sei es wichtig, auch im Alter man selbst zu sein. Das kann schon mal eine Selbstfindungsphase nach sich ziehen, doch in der Rente sollten Senioren dafür auch Zeit haben. „Jedermanns Lebensweg sollte eine persönliche Entscheidung sein.“ Und richtig so! Nach Jahren voller Fremdbestimmung durch Arbeit und Kinder, ist es nun an der Zeit, etwas nur für den eigenen Bedarf zu tun.  

Er rät auch davon ab, sich von anderen kritisieren zu lassen. Sein Rat: „Schauen Sie in den Spiegel und sagen Sie ‚Ja, ich bin besonders.‘“ 

Was können wir noch tun?  

Es gibt viele weitere Methoden, um im Alter fit zu bleiben. Da die meisten heutzutage eine lange Lebenserwartung haben, sollte in den 70ern noch einiges für den Körper getan werden. Die 70er sind nämlich oft noch nicht das Ende, sondern erst 10 bis 30 Jahre später.  

CBD ist ein pflanzliches Mittel, das gerade für Senioren viel erreichen kann. Der Wirkstoff der Cannabispflanze, CBD, kann bei cibdol.de gefunden werden und hilft beispielsweise gegen chronische Schmerzen und wirkt entzündungshemmend. Damit ist er besonders interessant für Arthrose-Patienten, die sich gerne bewegen würden, dies aber nur unter Schmerzen tun können. Im Gegensatz zu herkömmlichen Schmerzmitteln hat CBD nur geringfügige Nebenwirkungen, wie beispielsweise Müdigkeit.

Auch Krafttraining ist wichtig. Im Alter noch in die Muckibude? Jawohl, denn wer Muskeln rund um anfällige Gelenke, wie Schultern und Knie hat, ist von vorneherein weit weniger anfällig für Arthrose und deren Schmerzen. Dies gilt insbesondere für den Rücken.