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INA WROLDSEN VERÖFFENTLICHT NEUES VIDEO ZU „REMEMBER ME“
Bereits mit siebzehn Jahren nahm Ina Wroldson erfolgreich an TV-Talentwettbewerben in ihrer Heimat Norwegen teil. Nach ihrem Umzug nach London machte sich die Norwegerin als erfolgreiche Songwriterin einen Namen, so steuerte sie u.a. acht Stücke zum Debütalbum „Chasing Lights“ der Saturdays bei, darunter zwei Top Ten-Hits. Auch beim Puccycat Dolls-Erfolg „Hush Hush“ hatte sie ihre Finger im Spiel. In den folgenden Jahren zählten viele große Namen und Shootingstars zu den Abnehmern ihrer Kompositionen, darunter Leona Lewis, Pixie Lott, One Direction, Alexandra Burke, Rag’n’Bone Man, Shakira, Melanie C, Britney Spears und Calvin Harris („How Deep Is Your Love“), bei einige Produktionen wirkte sie als Backgroundsängerin mit. Einer ihre größten Erfolge war der Song „Impossible“, den sie ursprünglich 2010 für Shontelle verfasst hatte, der zwei Jahre später in der Version von „The X Factor“-Sieger James Arthur zum Welthit wurde. Zusammen mit dem Produzenten Arnthor Birgisson (mit dem sie auch „Impossible“ geschrieben hatte) gründete sie das Projekt Ask Embla.
Nach der ihrer Skandinavien-Hitsingle „Strongest“ (Platz zwei in Norwegen, Top 20 in Dänemark) und dem europaweiten Erfolg als Featured Artist der Jax Jones-Single „Breathe” (u.a. Platz sieben in UK, Platz 15 in Deutschland) veröffentlicht die 33-jährige nun am 15. Juni eine vier Tracks umfassende „HEX EP“. Die sehr persönlichen Songs entstanden in Zusammenarbeit mit einigen der interessantesten Produzenten unserer Tage: Jesse Shatkin (Sia, Charli XCX), Edvard Erfjord (Little Mix), dem Newcomer Olav Tronsmoen und George Reid (eine Hälfte von AlunaGeorge).
Nach dem Leadtrack der EP, „Sea“, liegt nun mit „Remember Me“ ein weiterer Song vor. „Wenn du im Musikbusiness überleben willst und kreativ sein möchtest, dann must du dir eine Elefantenhaut zulegen”, erklärt Ina Wroldson. „Es gibt so viele Meinungen und so viele Menschen sagen dir, wer du bist und was du machen sollst. ‚Remember Me‘ handelt davon, dich zu erinnern, wer du bist. Ich richte mich damit sowohl an mich selbst als auch an meine ‚Unterdrücker‘. Und ein kleines bisschen Rache ab und zu schadet auch nicht. Ich bin dem Song dankbar – er ist ein überfälliger Reminder. Funfact: ‘Remember Me’ basiert auf meiner Lieblings-Arie ‘Didos Lament’ aus Henry Purcells ‘Dido and Aneaes’. Dido will sich umbringen, weil Aneaes nach Afrika aufgebrochen ist. Eine Reaktion, die meiner Meinung nach etwas übertrieben ist, aber wer bin ich schon, um mir über derlei ein Urteil zu bilden.“
Links:
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