Nachdem sie in den jüngsten Monaten Millionen von Streams sammelte und sich reichlich Kritikerlob abholte, macht sich Nessa Barrett nun bereit, ihr bisher mächtigstes Statement abzuliefern: Am 10. September wird die Sängerin und Songwriterin ihre Debüt-EP pretty poison veröffentlichen, schon jetzt gibt es die neue Single mit dem unmissverständlichen Titel „i hope ur miserable until ur dead“ zu hören.
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Getragen von schneidenden Gitarren und einer hypnotischen Hook, ist „i hope ur miserable until ur dead“ ein Grunge-Track für die Gen Z. Mit rauer Emotion in der Stimme lässt sie alle Welt wissen, wie sie fühlt! Im Musikvideo entsteigt sie im Poltergeist-Stil einem Fernsehgerät, um ihrem Ex die verdiente Abreibung zu verpassen. Nicht zuletzt wegen ihres Ballkleid-meets-90er-Goth-Looks ist Nessa dabei spektakulär anzusehen. Regie bei dem Video führte Hannah Lux Davis [Ariana Grande, Halsey].
Zu dem Song sagt Nessa: „’I hope ur miserable until ur dead’ ist ein Ausdruck der Wut, die du in dir trägst, wenn dich Menschen hintergehen – wenn sie dich so sehr verletzen, dass du völlig schamlos hoffst, sie mögen bekommen, was sie verdienen.“
Auf der kommenden EP pretty poison gibt Nessa einen Einblick in die gesamte Bandbreite ihres unverwechselbaren Stils: Die düster-eingängige Melodie von „grave“ erinnert an ein Wiegenlied, „i wanna die“ könnte problemlos auch im Abspann eines klassischen Slasher-Films aus den 90ern laufen. „scare myself“ erhält durch seine jazzige Intonation eine raue Emotion, verstärkt durch Zeilen wie „Sometimes I even scare myself”, und im Titeltrack „pretty poison“ drängt sie über taumelnde Verzerrerklänge: „Say my name, say my name like you know it’s holy”.
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