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Mark Forster – JETZT limitierte TAPE Fanbox gewinnen!

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Mark Forster – JETZT limitierte TAPE Fanbox gewinnen!

TAPE so heißt das neue sensationelle Album von Mark Forster und ihr könnt bei uns die stark limitierte Fanbox (incl. Cap, MC, Limited Edition, Fotobuch, Doppel-CD, Box-Set) gewinnen. Alles was ihr tun müsst ist den Beitrag auf unserer Facebookseite liken und kommentiert unter dem Beitrag, welcher euer Lieblings-Song von Mark Forster ist! Unter allen die den Beitrag […]

TAPE so heißt das neue sensationelle Album von Mark Forster und ihr könnt bei uns die stark limitierte Fanbox (incl. Cap, MC, Limited Edition, Fotobuch, Doppel-CD, Box-Set) gewinnen.

Alles was ihr tun müsst ist den Beitrag auf unserer Facebookseite liken und kommentiert unter dem Beitrag, welcher euer Lieblings-Song von Mark Forster ist!

Unter allen die den Beitrag auf unserer Facebookseite bis zum 24.6. 2016 (18:00) kommentiert & geliked haben, werden wir die exklusive Fanbox verlosen. Der Gewinner wird am 25.6. bekanntgeben und via Facebook-PN informiert.

Hier geht zum Facebookbeitrag -> https://www.facebook.com/SoundjungleDE/


Leichtigkeit, die sicher auch daher rührt, dass Forster zum Zeitpunkt, da er den kreativen Prozess begann, vom bevorstehenden Erfolg noch gar nichts wissen konnte, war „Bauch und Kopf“ doch noch nicht einmal erschienen.

Normalerweise, so Forster, lasse er sich gerne etwas Zeit zwischen zwei Alben, diesmal aber, überkam es ihn einfach. Eines Nachts, bei einem Spaziergang durch New Orleans, war plötzlich alles klar. Zufällig stieß Forster, der sich eigentlich nur von den Aufnahmen seines letzten Albums erholen wollte, auf eine zwölfköpfige Brassband, die auf offener Straße ein Konzert gab. Dieser Moment, festgehalten durch ein wackeliges Handyvideo wurde für Forster zur Initialzündung und zum Ausgangspunkt einer, nicht nur sprichwörtlich, musikalischen Reise. Angesteckt von der Idee, den Geist der Stadt im allgemeinen und dieses Augenblicks im besonderen einzufangen, machte sich Forster auf die Suche nach passenden Musikern. Dabei ging er oft den erstaunlichen, weil erstaunlich einfachen Weg, sie anhand einer großen Suchmaschine ausfindig zu machen. Als er etwa ganz selbstbewusst „bester Gospelchor der Welt“ eingab, spuckte die Maschine die Harlem Gospelsingers aus, die Forster tatsächlich, zu seiner eigenen Überraschung und Freude,  für „Tape“ gewinnen konnte. Ähnlich geschah es mit der Streicher Arrangeurin Rosie Danvers (u. a. Adele) und Jason Yarde, der unter anderem die Bläsersektion des Plan B Hits „She Said“ arrangiert hatte. Das führte ihn und seine Produzenten Ralf Christian Mayer und Daniel Nitt also von ersten Aufnahmen im spanischen Motril, über London und New York schließlich nach Teneriffa, wo Forster die Produktion abschloss.

Wohl auch aufgrund dieser Eindrücke zeigt uns „Tape“, trotz der gewohnt melancholischen Töne, aber auch einen fröhlichen Mark Forster, einen gelösten. Das war ihm wichtig, er wollte, so sagt er, ein Album machen, dass seinem Gemütszustand entspricht und eigentlich auch ganz grundsätzlich seinem Naturell.

Richtungweisend dafür ist vor allem die erste Single „Wir sind groß“, ein Lied, dass interessanterweise wieder eine Art Aufbruch zum Thema hat. Doch anders als „Au Revoir“ ist es hier keine Flucht aus dem tristen Alltag, sondern der Glücksschrei am Beginn einer langen Nacht, eine Ode an die Freundschaft und zeichnet damit auch thematisch den Weg für die weiteren Stücke vor.

„Tape“ ist, genau wie früher, als Forster noch vor dem Radio saß und sich selbst Kassetten aufnahm, ein Album voller Lieblingslieder geworden. Ein Album, das bewusst auf die fast filmische Stringenz von „Bauch&Kopf“ verzichtet, um stattdessen in verschiedene Richtungen auszubrechen. Ganz in der Tradition klassischer Mixtapes arbeitete Forster hier neben Nitt und Mayer auch das erste Mal mit Hip-Hop Produzenten zusammen. Gemeinsam gelingt es ihnen, Forsters Vision von Brass- und Gospel-Elementen und, wie er selbst sagt „konkreten Streichern“ in eine lebendige zeitgemäße Form zu übersetzten, die Hip-Hop und Pop gleichermaßen huldigt, wie ihren Ursprüngen.

„Tape“ ist verspielt und größenwahnsinnig, kleinteilig und klug ohne verkopft zu wirken und für all jene, die schon lange keinen Tapedeck mehr haben (oder nicht einmal mehr wissen was das ist) eine Erinnerung daran, wie schon es ist vor dem Radio zu sitzen und wie zufällig Lieder fürs Leben zu entdecken. Denn „Tape“ ist mehr als voll davon.

Danke an Sony-Music!

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