Biografien
Smilla liefert mit „Not Yet Begun / Two Faces“ den perfekten Sound für den Festivalsommer
Smilla erschafft mit der „Not Yet Begun / Two Faces“ Vinylden perfekten Sound für den Festival Sommer: Mit seinem Remix von „Not Yet Begun“ weckt er zärtlich, fast melancholisch Erinnerungen wie einen leichten Wind auf der Haut und bringt spielend ein Lächeln in treibende Beats. Wie eine Erinnerung an den Sonnenaufgang.
Verführerisch, lockend zieht der Track „Two Faces“ die Körper auf die Tanzfläche – wie eine dumpfe Versprechung zieht es uns in den Bann. Mit diesen düsteren sehr tanzbaren sounds wollen wir die Zeit vergessen und durchfeiern. Eine scheinbar wiederkehrende Kraft in Synths und Bass.
Diese beiden Tracks sind ein Vorgeschmack auf das neue Album von Smilla was Anfang Juli 2016 erscheinen wird. Mit Smillas „Not Yet Begun / Two Faces“ 12“ Vinyl startet SPRINGSTOFF eine Serie von Vinyl-Releases.
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Tracklisting Vinyl @ 45rpm
A1 Julian Maier-Hauff „Not Yet Begun (Smilla Remix“)
B1 Smilla „Two Faces“
Releasedate: 27.05.2016
Format: Vinyl & digital
Label: Springstoff
Genre: Techno | Tech-House | Dance
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DJ Gigs
23.04.16 Drehmoment, Lahr
14.05.16 Are You Techno?, Freiburg
25.05.16 Cube, Freiburg
11.06.16 Kamehameha Festival, Offenburg
25.06.16 Kinzig Of Love, tba.
01.07.16 Cube, Freiburg
09.07.16 Audiogate Open Air, Flughafen Memmingen
06.08.16 Weinklang, Gengenbach
27.08.16 Cube, Freiburg
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ARTIST
Sascha Müller aka Smilla kam 1996, im schönen süddeutschen Badnerland, das erste Mal mit elektronischer Musik in Kontakt. Bald folgten Auftritte in großen deutschen Szene-Städten wie Berlin oder Stuttgart, bis hoch nach Norddeutschland und schließlich auch große süddeutsche Festivals wie Sea of Love oder Tag Traum. So war es nur eine Frage der Zeit, bis auch die Schweizer und Franzosen von Smilla´s energetischem Sound angesteckt wurden, was zur Folge hatte, dass Smilla als bald im gesamten Drei‐Länder‐Eck gebucht wurde und dabei nicht selten die Gelegenheit bekam, so legendäre Clubs wie das Rohstofflager, Toy oder den Tresor, gemeinsam mit den Globalplayern zu bespielen.
Als Produzent Smilla wurde 2004 von Urgestein Marco Zaffarano entdeckt der, mit seinem damaligen Label Anima, gleichzeitig auch der erste war, der einen Track von Smilla veröffentlichte. Es folgten kleinere Labels wie New League, Das Ohr oder Nachtstrom Schallplatten bis schließlich auch Deep Circus, Neverending, Global Ritmico bei Smilla anklopften.
2011 kam dann schließlich die Zusammenarbeit mit dem legendären Label Harthouse zustande, eine sehr fruchtbare Verbindung, wie sich später noch herausstellen sollte.
2014 ist es nun endlich soweit, das wovon jede*r musikschaffende Künstler*in träumt, ist für Smilla wahr geworden, denn es steht sein erstes eigenes Album in den Startlöchern und soll in Kürze auf Harthouse erscheinen. In den letzten Jahren seines kreativen Schaffens hat sich Smilla nicht nur ein hochwertiges Produktionshandwerk, sondern auch einen eigenen, international anerkannten musikalischen Ausdruck erarbeitet, der ihn deutlich von der riesigen alltäglichen Schwemme an digitalen Releases abhebt.
Im Sommer 2016 wird sein neues Album auf dem Berliner Label Analogue Audio veröffentlicht. Später im Jahr wird ein Release auf dem Label Harthouse folgen.
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