Musik allgemein
Welche Art von Musik fördert die Gehirnaktivität?
Musik war schon immer mehr als nur eine Unterhaltung. Sogar antike Philosophen behaupteten, dass Geräusche den menschlichen Körper und das Verhalten beeinflussen. Heute nähern sich viele Wissenschaftler diesem Thema gründlicher und führen Experimente durch, wie Musik auf das Gehirn wirkt und welche Vorteile sie bringen kann. Zahlreiche Studien bestätigen die positive Wirkung einiger Arten von Musik auf die menschliche Mentalität: Das Hören einiger Musikstücke erhöht wirklich die intellektuellen Fähigkeiten und hilft den Menschen, ihre Arbeit besser auszuführen, sich Informationen zu merken und Fakten zu analysieren.
Wirkung des Schalles
Schall ist in der Physik eine Welle, die sich in der Umgebung ausbreitet. Es wird durch Frequenz, Intensität, Rhythmus, Klangfarbe und Ton charakterisiert. Jede dieser Eigenschaften wird von verschiedenen Bereichen des Gehirns verarbeitet. Dabei empfindet der Mensch Frequenz und Intensität oft unbewusst. Die linke Gehirnhälfte verarbeitet Ton und Rhythmus, während die rechte Gehirnhälfte Klangfarbe und Melodie wahrnimmt. Und beide spüren das Tempo. Musik kann also fast alle Teile des Gehirns aktivieren.
Mozart-Effekt
Der erhebliche Einfluss von Musik auf die menschliche Mentalität wurde erstmals in den 1990er Jahren erwähnt, als die Spezialisten der Universität von Kalifornien eine Studie mit zwei Studentengruppen durchführten. Eine Gruppe hörte vor Beginn ihrer Arbeit 10 Minuten lang Mozarts Musik, während die andere ihren Geschäften nachging. Die Ergebnisse zeigten, dass die erste Gruppe höhere Testergebnisse zeigte als die zweite. Die Wissenschaftler kamen daher zu dem Schluss, dass das Hören von Musik die geistigen Fähigkeiten verbessern und das Gehirn aktivieren kann. Dieses Phänomen erhielt den Namen Mozart-Effekt.
Was Sie durch das Hören von Musik verbessern können
Im Laufe der Jahre haben Wissenschaftler herausgefunden, dass Musik verschiedene Aspekte der menschlichen Mentalität positiv beeinflussen kann. Musik aktiviert das Kurzzeitgedächtnis und hilft Ihnen, sich die gerade gelernten Informationen zu merken. Es verbessert auch die Aufnahme der Informationen in das Langzeitgedächtnis. Außerdem erhöht das Hören von Musik die neuronale Aktivität im Gehirnbereich, der für die Aufmerksamkeit verantwortlich ist.
Basierend auf dem oben Gesagten können wir davon ausgehen, dass Musik, während sie neuronale Verbindungen im Gehirn aktiviert, ein guter Helfer beim Lernen, Analysieren und Vorhersagen von Ereignissen sein kann. Daher kann es auch bei Sportwetten nützlich sein. Durch das Hören von Musik können Sie sich verschiedene Fakten über Teams, Spieler, Meisterschaften usw. leichter merken und folglich die Punkte verbinden, um auf das wahrscheinlichste Ergebnis zu wetten.
Forscher sagen auch, dass Musik nach dem Prinzip des „Neuro-Feedbacks“ funktionieren kann. Das heißt, wenn Sie regelmäßig eine bestimmte Playlist hören, wenn Sie sich auf etwas konzentrieren oder Inspiration verspüren, werden diese Melodien nach einer Weile emotionale Auslöser sein. Mit anderen Worten, sie werden Sie effizienter arbeiten lassen.
Um diese Theorie zu prüfen, können Sie Ihre Lieblingsmusik einschalten und einen der auf scorebetz.com gesammelten Buchmacher auswählen. Hier finden Sie vielfältige Informationen zu den nach Beliebtheit bewerteten besten Sportwettenanbietern in Deutschland. Alle diese werden in verschiedenen Aspekten verglichen, darunter Willkommensboni, Benutzerbewertungen, Ein- und Auszahlungsmethoden und mehr.
Welche Musikgenres verbessern die Gehirnaktivität?
Klassische Musik
Da der Mozart-Effekt dank Mozarts Musik entdeckt wurde, muss zunächst die klassische Musik genannt werden. Wissenschaftler haben bewiesen, dass klassische Musik Menschen dazu bringt, Aufgaben effizienter zu erledigen. Die Theorie der positiven Wirkung von Musik legt nahe, dass das Hören klassischer Komponisten als Katalysator für die Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden wirken kann. Laut verschiedenen Studien können Sie Ihre Fähigkeit, Rätsel zu lösen und Puzzles zu machen, verbessern, wenn Sie regelmäßig klassische Musikstücke hören.
Die Abwesenheit von Wörtern in der Musik kann noch ein Faktor sein, da sich Lieder mit Texten als ablenkend erwiesen haben, wenn Sie versuchen, sich zu konzentrieren. Und klassische Musik ist dafür bekannt, dass sie beruhigend und entspannend wirkt und dabei hilft, Stress abzubauen. Es wurde festgestellt, dass dieses Musikgenre Studenten hilft, bei ihren Prüfungen 12 Prozent besser abzuschneiden. Einige Werke, wie Beethovens „Für Elise“, scheinen den Schülern zu helfen, länger zu lernen und mehr Informationen zu behalten.
Geräusche der Natur
Naturgeräusche, wie das Rauschen der Brandung oder das Rauschen der Blätter im Wind, wirken beruhigend und ermöglichen es Ihnen, sich auf das zu konzentrieren, was Sie gerade tun. Es wäre jedoch vorzuziehen, dass die Geräusche der Natur, denen Sie lauschen, beruhigend sind, zum Beispiel fließendes Wasser oder Regen, aber nicht solche wie Tiergeräusche oder Vogelrufe, die Sie von Ihre Arbeit ablenken können.
Ihre Lieblingsmusik
Nichts kann natürlich so begeistern, wie die Musik, die Sie mögen. Die Bedeutung der persönlichen Musikpräferenz für die Gehirnaktivität wurde durch eine Studie der US-amerikanische Gesellschaft für Akustik belegt. In dem Experiment durften einige Teilnehmer ihre Lieblingsmusik hören, bevor sie ihre Aufgaben erledigten. Genau wie beim Mozart-Experiment zeigten die Musikhörer bessere Ergebnisse im Vergleich zu denen, die ihre Aufgaben erledigten, ohne Musik zu hören.