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FINN veröffentlicht Single – 1000 Sonnen
„1000 Sonnen“ ist bereits die dritte Auskopplung aus FINNs Debütalbum „Wie weit“. Ein Song, der Freundschaft und Zusammenhalt abfeiert. Das Gefühl füreinander da zu sein und sich aufeinander verlassen zu können. Vor allem aber über die besten Zeiten im Leben, die man eben mit den Menschen verbringt, die man liebt.
Gerade in Zeiten, in denen man mit Abgrenzung und Gegeneinander auf Stimmenfang gehen kann, müssen wir ein Gegengewicht schaffen. Am Besten, in dem wir uns zusammen tun und wie 1000 Sonnen leuchten…
DAS ALBUM
Zusammen mit Produzent Stefan Kraatz und Co-Produzent Jim Hickey arbeitete FINN in den vergangenen drei Jahren an seinem Debütalbum. Immer möglichst authentisch und handmade, also: echte Instrumente und Bandmaschine. FINN’s Texte zeigen Ausschnitte aus seinem Leben, die vielen lauten und leisen Stadtszenen, Abschiede und Begegnungen und natürlich die Liebe.
Seine Geschichten schreibt FINN zusammen mit Kraatz und Texter Philipp Löffel. Zum Beispiel die von eben dem Dorf, aus dem er kommt, aber auch von Drama Queens, von tiefer Freundschaft und diesem Regenm’dchen. Von einem Leben in Aussen- und Innenansicht. Das Album trägt den Titel „Wie weit“ und erschien am 10. Februar 2017.
ÜBER DEN KÜNSTLER
FINN kommt aus dem Norden. Vom Dorf, wie er selbst sagt. Da, wo sich nie etwas ändert und der Marktplatz das Zentrum der Welt bildet. Dort ist er in einer bunten, lauten, immer Musik machenden Familie groß geworden. Oma, Vater, Geschwister – alle haben irgendein Instrument gespielt und immer etwas gesungen – vom Volkslied bis zu Motown Classics.
2010 ist er dann unverhofft in eine große TV Casting Show eingeladen worden. Eine Erfahrung, die ihm zu drei Dingen verholfen hat: ein Vocal Coaching, Live Routine und die Erkenntnis, dass der ganze Casting Zirkus nervt. Mit dieser Sicherheit im Gepäck ist er nach Berlin gezogen, um sich als Eisverkäufer durchzuschlagen und seine Ausbildung zum Erzieher zu beenden.
In Berlin traf er auch seinen musikalischen Partner, Produzent Stefan Kraatz. Unter dem Namen FINN kommt nun also die Musik, in der er ganz er selbst sein kann: analog und echt.
Links:
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