Musik entdecken, erleben und selber machen

Durch Musik verbinden sich die Menschen auf der ganzen Welt. Dabei spielt der Musikgeschmack eine entscheidende Rolle. Über Geschmäcker lässt sich bekanntlich streiten und die Auswahl an möglichen Stilrichtungen und Musikarten ist riesig. Doch nur beim Zuhören kann schnell Langeweile aufkommen. Da ist es doch praktisch, wenn selbst ein Instrument erlernt werden kann. Der jährlich stattfindende Weltmusiktag soll daran erinnern, dass Musik nicht nur zum Hören gedacht ist. Sie animiert zum Selbermachen!

Musik ist eine fast unendliche Auswahl an Möglichkeiten

Die elektronische Musik gilt als die Zukunft, beruht aber auf Entwicklungen der Vergangenheit. Der größte Unterschied und gleichzeitig der größte Erfolgsfaktor der elektronischen Musik ist ihre Vielfältigkeit. Wo der Mensch in seinem Musikgenuss durch die Beschaffenheit der Instrumente eingeschränkt ist, bietet die elektronische Musik direkte Abhilfe. Mit ihr können elektronisch so gut wie alle Arten von Klängen erzeugt werden. Davon profitieren der der Rock, der Schlager und alle anderen Musikrichtungen gleichermaßen. Viele wünschen sich deswegen erst einmal einen eigenen Mix-Table, wenn ein erstes Musikinstrument ausgewählt werden soll. Doch das ist nur bedingt eine richtige Wahl, denn dem Ursprung der Musik und damit dem Verständnis für Musik kommt man so nur bedingt näher.

Deswegen sollte immer ein “klassisches” Musikinstrument erlernt werden

Musik ist mehr, als nur eine Abfolge von Tönen. Große und bekannte Künstler beschäftigen häufig viele Angestellte, um ihre eigenen Musikprojekte zu verwirklichen. Hier kümmern sich Experten wirklich um alles und sorgen dafür, dass das Album ein voller Erfolg wird. Auf diese Expertise kann ein normaler Bürger natürlich nicht zurückgreifen, aber es kann durchaus ein vertieftes Verständnis für die Musik erlernt werden. Experten empfehlen immer wieder, dass das Erlernen eines klassischen Instruments am Anfang im Fokus stehen sollte. Auch hier ist die Auswahl riesig und bei weitem nicht auf die Konzertinstrumente beschränkt. Die Geschichte der Musik zeigt, dass es quasi unendlich viele Klänge und Kompositionsmöglichkeiten gibt. Die Frage der Beherrschung des Instruments steht dabei immer im Vordergrund. Es sollte sich auch niemand dazu zwingen, ein Instrument zu erlernen. Vielmehr müssen der Spaß und die Freude an der Musik im Vordergrund stehen. Denn genau diese Werte soll die Musik ja letztlich vermitteln.

Fazit: Das sollte bei der Wahl des ersten Instruments beachtet werden

An erster Stelle steht immer der Spaß und die Freude, die ein Instrument bieten soll. Es bringt wirklich nichts, wenn ein Musikinstrument unter Zwang erlernt wird. Auch physiologische Voraussetzungen können eine gewichtige Rolle spielen. Beispielsweise sind kurze Finger eher für Streichinstrumente und Schlaginstrumente gut, während lange Finger für das Klavier und Blasinstrumente immer besser sind. Dennoch sollte sich niemand davon abhalten lassen, wenn es darum geht, im Kindesalter das erste Instrument auszuwählen. Gerade als Einsteiger steht eh der Spaß im Vordergrund, und nicht das Ziel ein Superstar zu werden. Wobei dieser Traum gerade in jungen Jahren dann doch eine gewichtige Triebfeder ist. Besonders beliebt sind Instrumente wie die E-Gitarre, aber auch Synthesizer und Keyboards. Diese vergleichsweise modernen Instrumente bieten viel mehr Möglichkeiten und gelten deswegen als die Lösung für kreative Kinder und Einsteiger.