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Musikalisch, aber schüchtern? Tipps für mehr Bekanntheit unter Gleichgesinnten

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Musik allgemein

Musikalisch, aber schüchtern? Tipps für mehr Bekanntheit unter Gleichgesinnten

Musik ist eine universelle Sprache, die Menschen weltweit verbindet. Viele musikalische Talente träumen allerdings lange von mehr Bekanntheit, weil sie sich den Schritt in die Öffentlichkeit nicht zutrauen. »Step by Step« (Whitney Houston lässt grüßen) kann sich für sie ein Netzwerk mit Gleichgesinnten und sogar einem begeisterten Publikum entwickeln.

Singen, spielen, komponieren? Die eigene musikalische Identität finden

Menschen mit Liebe zur Musik sind nicht automatisch Interpreten oder instrumentale Talente. Viele singen lieber mit oder lassen Noten auf Zeilen tanzen. Für den Schritt aus dem »stillen Kämmerlein« ist eine Portion Selbsterkenntnis hilfreich. Denn beide Seiten des musikalischen Alltags sind Inspiration für die jeweils anderen. Wer nicht ohne ein Summen auf den Lippen aufwacht, ist vielleicht eher Publikum. Wem stattdessen ständig Notenschleifen durch den Kopf gehen, sollte seinen Weg als Komponist oder Textschreiber überdenken. Auch Tänzer und Sänger beginnen irgendwann – oft unerkannt – mit einem Lied unter der Dusche oder ein paar Steps im Wohnzimmer ihre Karriere.

Online Stimmung antesten

Mit dem Smartphone sind im digitalen Zeitalter schnell kurze Clips aufgenommen und an Freunde in der Kontaktliste versendet. Allerdings sind viele dieser Zuhörer und Zuschauer aus Rücksicht nicht unbedingt ehrlich. Wer seinen musikalischen Weg gehen möchte, kann alternativ über virtuelle Sichtbarkeit nachdenken. Zum Beispiel ist es möglich, bei https://freewaysocial.com/de Views zu kaufen und sich mit den Fremdkontakten auszutauschen. Von eventuell negativer Resonanz sollten sich leidenschaftliche Musiker nicht beirren lassen. Ganz im Gegenteil: Viele Kommentare können als konstruktive Kritik für die eigene musikalische Entwicklung aufgenommen werden.

Offline Events besuchen, zuhören und für sich selbst lernen

Konzertbesuche sind geniale Stimmungsbarometer. Allerdings gehen unbekannte Musiktalente in der Masse der Besucher unter. Um sich mit der eigenen Stimme zu melden, eignen sich daher besser Seminare, Network-Treffen oder Konferenzen. Automatisch sind hier viele eigentlich schüchterne Menschen mit gleichem Ziel zusammen. Wer nicht reden möchte oder noch zu schüchtern für eine Präsentation ist, lernt zumindest die Branche kennen. Wahrscheinlich gehen gerade viele andere den gleichen Schritt. Jede Unterhaltung macht mutiger, eventuell sogar für ein After-Event-Treffen auf gleicher Interessen-Ebene.

Videoclips aus dem Wohnzimmer posten

Weniger Ernst, aber viel Spaß am Musizieren, sind ideale Voraussetzungen für eine unverbindliche Präsentation im World Wide Web. Die Familie selbst oder enge Vertraute im Freundeskreis können helfen, erste Musik-Clips zu verbreiten. Ein aufgenommenes Kurzvideo kann beispielsweise auf Social-Media-Kanälen gepostet werden. Soll aus der Vision eine Karriere werden, kosten ein paar Views auf https://edenboost.de nicht die Welt. Es gilt allerdings auch hier: Ist das Publikum online ins Wohnzimmer eingeladen, möchte es sich auch austauschen. Die beste Zeit für mehr Bekanntheit sind bei diesem Weg die ersten Stunden nach dem Kauf. Schon am Morgen nach der Aktion könnten ansonsten viele Zuhörer wieder zu anderen Präsentationen verschwinden.

Event, Event, Event – raus aus der Schüchternheit, zunächst anonym

Ein Small Talk während eines Konzertbesuchs ist keine wirkliche Kontaktaufnahme. Allerdings kann der Austausch von Visitenkarten anschließend zu einem persönlicheren Gespräch führen – per E-Mail oder gleich auf den Accounts der Social-Media-Kanäle. Musik inspiriert Macher ebenso wie die Hörer. Eventkontakte schaffen für schüchterne Musiker keine Verbindlichkeit. Sie können allerdings der Anfang für Austausch über Interessen, Verbesserungschancen und langfristige Karriereideen sein. Wer kein Redner ist, schafft damit einen zarten Punkt, an dem sich später für beide Seiten vielleicht anknüpfen lässt.

Social Media als Stimmungsbarometer nutzen

Soll es musikalisch einmal höher hinausgehen, ist der Weg über Social Media unausweichlich. Kritikfähigkeit und virtuelle Kommunikation verbessern das bereits vorhandene Talent schrittweise. Die Zeit für Diskussionen, Like-Kommentare und das Beantworten von Fragen sollte wenigstens in die tägliche Freizeit eingeplant werden. Nicht gehörte Musiker hängen oft wegen fehlendem Feedback ihr Talent »an den Nagel.« Umgekehrt schauen Fans rasch wieder weg, wenn ihre Aufmerksamkeit nicht beantwortet wird. Das kleine Zeitfenster für den Online-Austausch öffnet nur dann die nächste Tür, wenn es von den Initiatoren genutzt wird.

Über die eigene Schüchternheit reden

Meistens sind es die Meinungen aus dem familiären oder schulischen Umfeld, die zur Schüchternheit führen. Aus dieser Prägung kann der ausgesprochene Satz »Ich trau’ mich nicht« hinausführen. Denn viele Musiker singen, spielen oder komponieren genau deshalb. Sie erkennen ihr Talent, fürchten jedoch diese allgegenwärtige Fremdmeinung. Nach dem ersten Bekenntnis macht der Austausch mit Gleichgesinnten Mut, sich immer wieder auszuprobieren und diese Phasen den nun vertrauten Fremden zu zeigen.

Fazit:
Musik fasziniert Zuhörer ebenso wie musikalische Talente. Mit kleinen Steps in die Öffentlichkeit können Instrumentalisten, Interpreten oder Komponisten und Songtexter aus der Leidenschaft im Verborgenen eine motivierende Karriere starten. Ob beruflich oder als Hobby: Netzwerken mit Gleichgesinnten stärkt die eigene Leidenschaft und ist auch für das Publikum wahrer Genuss für alle Sinne.

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Soundjungle – euer Musikportal und Song-Scout. Tag für Tag präsentieren wir euch die aktuellsten News und die heißesten Trends aus der großen World of Music. Egal ob Pop, EDM, Rap, Rock oder andere Musikrichtungen, wir finden uns für euch im "Jungle der Sounds" zurecht . Neben musikalischen Themen recherchieren und veröffentlichen wir gelegentlich auch Beiträge aus den Sparten Entertainment, Technik und Reisen.

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