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Marcus Genard veröffentlicht „There must be something in the Water“

Marcus Genard

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Marcus Genard veröffentlicht „There must be something in the Water“

Ein Rapper mit einer ganz besonderen Stimme, ein Sänger mit einem einzigartigen Flow -Seit seiner Kindheit ist Marcus Genard mit dem Reggaevibe infiziert und schafft es mit Hilfe der Musik in wenigen Worten Geschichten zu erzählen.

Schon früh beginnt er verschiedene Stile zu verschmelzen und macht die Mischung aus Dancehall, flimmusikalischen Elementen, Pop und Hip Hop auf Reggaebasis zu seinem ganz eigenen Stil. Lyrisch tritt er dabei mit energiegeladenen, motivierenden und sozialkritischen Texten in die Fußstapfen großer Reggaekünstler, aber auch das ein oder andere Liebeslied darf nicht fehlen.

Um das Ganze auf die große Bühne zu bringen, wird der charismatische Sänger von seiner Band unterstützt. Dabei bilden Gitarre, Bass, Drums und Livesampling das extra-tighte Fundament seiner hochenergetischen Live-Perfomance. Doch auch bei kleineren Gigs, egal ob zum gesampelten Track im Club, oder intim und unplugged weiß er sein Publikum zu begeistern.

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Mit seiner zweiten EP liefert Marcus Genard ein Best Of seines Repertoires –motivierend und persönlich wie nie zu vor. Rise steht für Aufbruch und ist ein Versprechen sich auch nach langer Zeit der Dunkelheit wieder aufzurappeln und höher zu steigen als je zu vor.

Das Multitalent nutzt die Lockdownzeit und produziert in Eigenregie alle Songs von der Feder bis zum Mastering selbst. Musikalisch gibt es dabei einige Überraschungen, weshalb er für einige Songs seinen Stil spaßend mit „Progressive Reggae“ betitelt. „Now the broken clock strikes again“! – In einer von Genard’s düstersten Phasen, fasst er den Entschluss sich mittels der Musik selbst wieder zurück ins Leben zu werkeln. Er bastelt an dem Song „Rise“, als zum Omen die kaputte Uhr seines Großvaters wieder zu laufen beginnt. Die Hook war geboren und mit ihr der seither stetige Opener seiner Live-Show.

Wie düster diese Stunden waren, verarbeitet er erstmals und so intim wie nie in „SOS“ und seinem neusten Song „Stick Around“ in dem er sich langen Zeiten der Verluste und Trennungen stellt. Während „SOS“ Pop und Hip Hop mit einem rockigen Steppa untermalt, ist „Stick Around“ der wohl ruhigste und persönlichste Song, für den Genard seiner erste Akustik-Gitarre wieder rausholt – „Es musste diese sein“, so der Sänger.

Ganz anders bei „Reggae Again“. Mit Saxophonistin Marubia setzt er zum treibenden Beat, mit Offbeats und klassischer Hornsection den Reggae wieder auf die Karte und räumt mit dem Klischee auf, das Reggae mit seinem revolutionären Background nicht mehr als Inselvibes und Marihuana sei. Und auch sein mittlerweile sieben Jahre alter Klassiker „Burning“, der ihn in fast jeder Show begleitet, aber ähnlich wie Titeltrack „Rise“, nie zuvor radiotauglich recorded wurde, darf auf dieser EP nicht fehlen – eine Reggae-Pop- Romanze vom Feinsten! Zusammenfassend ist „RISE“ ein Trailer voller Best Of Songs, in dem Genard sein gesamtes Potenzial in fünf Tracks zum Besten gibt, lyrisch überzeugt und ständig musikalisch überrascht.

Links:

https://www.facebook.com/marcusgenard

https://www.marcus-genard.com/

https://www.instagram.com/marcusgenard/

https://www.youtube.com/channel/UCaM2m2YlFcv97B2l5fsFjYw

https://open.spotify.com/artist/1UEJpM3qnluWyQOnOzmAJ4?si=QPhusLKcRJGkrGCMi01oqQ&dl_branch=1

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